Allgemeine Geschäftsbedingungen
Artikel 1 – Definitionen
Unter diesen Bedingungen gelten die folgenden Definitionen:
1. Unternehmer: die juristische Person, die Verbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen aus der Ferne anbietet;
2. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes handelt und mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt;
3. Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, bei dem im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen ausschließlich eine oder mehrere Kommunikationstechniken im Fernabsatz genutzt werden;
4. Technologie für die Fernkommunikation: Mittel, mit denen ein Vertrag geschlossen werden kann, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum aufhalten;
5. Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann;
6. Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, den Fernabsatzvertrag innerhalb der Widerrufsfrist zu widerrufen;
7. Laufzeitgeschäft: ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, deren Liefer- und/oder Kaufverpflichtung sich über einen bestimmten Zeitraum erstreckt;
8. Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass eine zukünftige Abfrage und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen möglich ist.
Artikel 2 – Identität des Unternehmers
• Montcho BV
• Adresse: Galgenraklaan 17, 3544 TN, Utrecht
• Rücksendeadresse: Sint Laurensdreef, 3565 AK, Utrecht
• Telefonnummer: +31 6 43 70 50 79
• E-Mail-Adresse: info@montcho.nl
• Handelskammernummer: 82964491
• Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL862672867B01
Artikel 3 – Anwendbarkeit
1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossenen Fernabsatzvertrag.
2. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nicht zumutbar, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer einsehbar sind und auf Wunsch des Verbrauchers so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden.
3. Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Weg abgeschlossen, kann abweichend vom vorstehenden Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher elektronisch in einer für den Verbraucher lesbaren Weise zur Verfügung gestellt werden . Verbraucher können problemlos auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden. Ist dies nicht zumutbar, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers kostenlos elektronisch oder auf andere Weise versandt werden.
4. Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestimmte Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend und im Falle widersprüchlicher allgemeiner Geschäftsbedingungen kann sich der Verbraucher stets auf die anwendbare Bestimmung berufen für ihn am besten geeignet ist.
Artikel 4 – Das Angebot
1. Sofern ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben.
2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Verbraucher eine gute Beurteilung des Angebots zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, stellen diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen dar. Offensichtliche Fehler oder Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht.
3. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere:
• der Preis inklusive Steuern;
• etwaige Lieferkosten;
• die Art und Weise, wie die Vereinbarung geschlossen wird und welche Maßnahmen hierfür erforderlich sind;
• ob das Widerrufsrecht gilt oder nicht;
• die Art der Zahlung, Lieferung oder Ausführung des Vertrags;
• die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist für die Anerkennung des Preises;
• die Höhe des Tarifs für die Fernkommunikation, wenn die Kosten für die Nutzung der Technologie für die Fernkommunikation auf einer anderen Grundlage als dem Basistarif berechnet werden;
• falls der Vertrag nach Abschluss archiviert wird, wie er vom Verbraucher eingesehen werden kann;
• die Art und Weise, wie der Verbraucher vor Vertragsabschluss Kenntnis von Handlungen erlangen kann, die er nicht möchte, sowie die Art und Weise, wie er diese vor Vertragsabschluss korrigieren kann;
• alle Sprachen, in denen der Vertrag zusätzlich zum Niederländischen geschlossen werden kann;
• die Verhaltenskodizes, denen sich der Unternehmer unterworfen hat, und die Art und Weise, wie der Verbraucher diese Verhaltenskodizes elektronisch einsehen kann; Und
• die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrags im Falle einer Vereinbarung, die sich auf die kontinuierliche oder regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt.
Artikel 5 – Die Vereinbarung
1. Der Vertrag kommt vorbehaltlich der Bestimmungen von Absatz 4 zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Einhaltung der festgelegten Bedingungen zustande.
2. Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Weg angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich elektronisch bestätigen. Solange der Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt ist, kann der Verbraucher vom Vertrag zurücktreten.
3. Wird der Vertrag auf elektronischem Weg geschlossen, ergreift der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Datenübertragung zu sichern und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.
4. Der Unternehmer kann sich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags von Bedeutung sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder Anfrage mit Gründen abzulehnen oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen.
5. Der Unternehmer übermittelt dem Verbraucher mit dem Produkt oder der Dienstleistung die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise, dass sie für den Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können:
a. die Informationsdaten des Unternehmers, über die der Verbraucher das Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine eindeutige Erklärung zum Ausschluss des Widerrufsrechts;
B. die Informationen über bestehenden Kundendienst und Garantien;
C. die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Bedingungen enthaltenen Informationen, es sei denn, der Unternehmer hat dem Verbraucher diese Informationen bereits vor Vertragsabschluss zur Verfügung gestellt;
D. die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrages, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist.
6. Wenn sich der Unternehmer zur Lieferung einer Reihe von Produkten oder Dienstleistungen verpflichtet hat, gilt die Bestimmung im vorherigen Absatz nur für die erste Lieferung.
Artikel 6 – Widerrufsrecht bei Lieferung von Produkten
1. Der Verbraucher kann einen Fernabsatzvertrag oder eine Vereinbarung außerhalb der Verkaufsräume ohne Angabe von Gründen bis zum Ablauf einer Frist von vierzehn Tagen nach dem Tag kündigen, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, storniert den erhaltenen ersten Fall.
2. Während dieser Zeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in diesem Umfang auspacken oder nutzen
soweit dies zur Beurteilung erforderlich ist, ob er das Produkt behalten möchte. Wenn er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, sendet er das Produkt mit sämtlichem mitgelieferten Zubehör und – sofern vernünftigerweise möglich – im Originalzustand und in der Originalverpackung gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers an den Unternehmer zurück.
Artikel 7 – Kosten und Pflichten im Falle eines Widerrufs
1. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, trägt er maximal die Kosten der Rücksendung.
2. Wenn der Verbraucher einen Betrag bezahlt hat, erstattet der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch dreißig Tage nach der Rückgabe oder dem Widerruf.
3. Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, der zur Feststellung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise des Produkts erforderlich ist. Dabei gilt der Grundsatz, dass der Verbraucher das Produkt nur wie im Ladengeschäft behandeln und prüfen darf.
4. Der Verbraucher sendet das Produkt mit sämtlichem mitgelieferten Zubehör zurück, sofern dies vernünftigerweise möglich ist, im Originalzustand und in der Originalverpackung sowie gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers.
Artikel 8 – Ausschluss des Widerrufsrechts
1. Steht dem Verbraucher kein Widerrufsrecht zu, kann dieses durch den Unternehmer nur ausgeschlossen werden, wenn der Unternehmer dies zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss im Angebot deutlich erklärt hat.
2. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich für Produkte:
a. die vom Unternehmer nach Vorgaben des Verbrauchers erstellt wurden;
B. die eindeutig persönlicher Natur sind;
C. die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können;
D. die schnell verderben oder altern können;
e. deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
F. die Lieferung von Waren, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind und deren Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde;
Artikel 9 – Der Preis
1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
2. Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen mit variablen Preisen anbieten, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat. Auf diese Schwankungshaftung und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, wird im Angebot ausdrücklich hingewiesen.
3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Vorschriften oder Vorschriften beruhen.
4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und:
• diese das Ergebnis gesetzlicher Regelungen oder Vorschriften sind; oder • der Verbraucher das Recht hat, den Vertrag an dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.
5. Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen genannten Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer.
Artikel 10 – Einhaltung der Vereinbarung und zusätzliche Garantie
1. Der Unternehmer gewährleistet, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Brauchbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. oder behördliche Vorschriften.
2. Eine vom Unternehmer, Hersteller oder Importeur als Garantie angebotene Regelung berührt nicht die Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher gegenüber dem Unternehmer wegen eines Mangels bei der Erfüllung seiner gesetzlichen Pflichten geltend machen kann Fernabsatzvertrag.
Artikel 11 – Lieferung und Ausführung
1. Der Unternehmer lässt bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Prüfung von Anträgen auf Erbringung von Dienstleistungen größtmögliche Sorgfalt walten.
2. Der Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat.
3. Unter Berücksichtigung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird das Unternehmen angenommene Bestellungen zügig, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen ausführen, sofern keine längere Lieferfrist vereinbart wurde. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise erfüllt werden, wird der Verbraucher hierüber spätestens einen Monat nach Abgabe der Bestellung informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenfrei zu kündigen und hat Anspruch auf etwaige Entschädigung.
4. Im Falle einer Auflösung gemäß dem vorherigen Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 30 Tage nach der Auflösung.
5. Sollte sich die Lieferung eines bestellten Produkts als unmöglich erweisen, wird der Unternehmer alle Anstrengungen unternehmen, um einen Ersatzartikel zur Verfügung zu stellen. Spätestens bei der Lieferung wird klar und verständlich darauf hingewiesen, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten der Rücksendung trägt der Unternehmer.
6. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts der Produkte liegt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher beim Unternehmer, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
Artikel 12 – Laufzeittransaktionen
1. Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit geschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit unter Berücksichtigung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
2. Der Verbraucher kann einen für einen bestimmten Zeitraum geschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit zum Ende der festgelegten Laufzeit unter Berücksichtigung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist kündigen von höchstens einem Monat.
Artikel 13 – Zahlung
1. Sofern nicht anders vereinbart, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von vierzehn Tagen nach Lieferung der Ware bzw. im Falle einer Dienstleistungsvereinbarung innerhalb von 14 Tagen nach Lieferung der Ware zu zahlen.
2. Bei Nichtzahlung durch den Verbraucher ist der Unternehmer vorbehaltlich der gesetzlichen Beschränkungen berechtigt, die dem Verbraucher mitgeteilten angemessenen Kosten im Voraus in Rechnung zu stellen.
Artikel 14 – Beschwerdeverfahren
1. Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekanntes Beschwerdeverfahren und bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren.
2. Beschwerden über die Vertragserfüllung müssen innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, vollständig und klar beschrieben beim Unternehmer eingereicht werden.
3. Beim Unternehmer eingereichte Beschwerden werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab Eingangsdatum beantwortet. Wenn eine Beschwerde voraussichtlich eine längere Bearbeitungszeit erfordert, antwortet der Unternehmer innerhalb von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.
Artikel 15 – Streitigkeiten
1. Für Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, für die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten, gilt ausschließlich niederländisches Recht.
Artikel 16 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen
Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass sie für den Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können.
Unter diesen Bedingungen gelten die folgenden Definitionen:
1. Unternehmer: die juristische Person, die Verbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen aus der Ferne anbietet;
2. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung eines Berufs oder Gewerbes handelt und mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt;
3. Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, bei dem im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen ausschließlich eine oder mehrere Kommunikationstechniken im Fernabsatz genutzt werden;
4. Technologie für die Fernkommunikation: Mittel, mit denen ein Vertrag geschlossen werden kann, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum aufhalten;
5. Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann;
6. Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, den Fernabsatzvertrag innerhalb der Widerrufsfrist zu widerrufen;
7. Laufzeitgeschäft: ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, deren Liefer- und/oder Kaufverpflichtung sich über einen bestimmten Zeitraum erstreckt;
8. Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass eine zukünftige Abfrage und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen möglich ist.
Artikel 2 – Identität des Unternehmers
• Montcho BV
• Adresse: Galgenraklaan 17, 3544 TN, Utrecht
• Rücksendeadresse: Sint Laurensdreef, 3565 AK, Utrecht
• Telefonnummer: +31 6 43 70 50 79
• E-Mail-Adresse: info@montcho.nl
• Handelskammernummer: 82964491
• Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL862672867B01
Artikel 3 – Anwendbarkeit
1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossenen Fernabsatzvertrag.
2. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird dem Verbraucher der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Verfügung gestellt. Ist dies nicht zumutbar, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer einsehbar sind und auf Wunsch des Verbrauchers so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden.
3. Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Weg abgeschlossen, kann abweichend vom vorstehenden Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher elektronisch in einer für den Verbraucher lesbaren Weise zur Verfügung gestellt werden . Verbraucher können problemlos auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden. Ist dies nicht zumutbar, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers kostenlos elektronisch oder auf andere Weise versandt werden.
4. Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestimmte Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend und im Falle widersprüchlicher allgemeiner Geschäftsbedingungen kann sich der Verbraucher stets auf die anwendbare Bestimmung berufen für ihn am besten geeignet ist.
Artikel 4 – Das Angebot
1. Sofern ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben.
2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Verbraucher eine gute Beurteilung des Angebots zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, stellen diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen dar. Offensichtliche Fehler oder Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht.
3. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere:
• der Preis inklusive Steuern;
• etwaige Lieferkosten;
• die Art und Weise, wie die Vereinbarung geschlossen wird und welche Maßnahmen hierfür erforderlich sind;
• ob das Widerrufsrecht gilt oder nicht;
• die Art der Zahlung, Lieferung oder Ausführung des Vertrags;
• die Frist für die Annahme des Angebots oder die Frist für die Anerkennung des Preises;
• die Höhe des Tarifs für die Fernkommunikation, wenn die Kosten für die Nutzung der Technologie für die Fernkommunikation auf einer anderen Grundlage als dem Basistarif berechnet werden;
• falls der Vertrag nach Abschluss archiviert wird, wie er vom Verbraucher eingesehen werden kann;
• die Art und Weise, wie der Verbraucher vor Vertragsabschluss Kenntnis von Handlungen erlangen kann, die er nicht möchte, sowie die Art und Weise, wie er diese vor Vertragsabschluss korrigieren kann;
• alle Sprachen, in denen der Vertrag zusätzlich zum Niederländischen geschlossen werden kann;
• die Verhaltenskodizes, denen sich der Unternehmer unterworfen hat, und die Art und Weise, wie der Verbraucher diese Verhaltenskodizes elektronisch einsehen kann; Und
• die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrags im Falle einer Vereinbarung, die sich auf die kontinuierliche oder regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt.
Artikel 5 – Die Vereinbarung
1. Der Vertrag kommt vorbehaltlich der Bestimmungen von Absatz 4 zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Einhaltung der festgelegten Bedingungen zustande.
2. Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Weg angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich elektronisch bestätigen. Solange der Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt ist, kann der Verbraucher vom Vertrag zurücktreten.
3. Wird der Vertrag auf elektronischem Weg geschlossen, ergreift der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Datenübertragung zu sichern und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.
4. Der Unternehmer kann sich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags von Bedeutung sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder Anfrage mit Gründen abzulehnen oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen.
5. Der Unternehmer übermittelt dem Verbraucher mit dem Produkt oder der Dienstleistung die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise, dass sie für den Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können:
a. die Informationsdaten des Unternehmers, über die der Verbraucher das Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine eindeutige Erklärung zum Ausschluss des Widerrufsrechts;
B. die Informationen über bestehenden Kundendienst und Garantien;
C. die in Artikel 4 Absatz 3 dieser Bedingungen enthaltenen Informationen, es sei denn, der Unternehmer hat dem Verbraucher diese Informationen bereits vor Vertragsabschluss zur Verfügung gestellt;
D. die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrages, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist.
6. Wenn sich der Unternehmer zur Lieferung einer Reihe von Produkten oder Dienstleistungen verpflichtet hat, gilt die Bestimmung im vorherigen Absatz nur für die erste Lieferung.
Artikel 6 – Widerrufsrecht bei Lieferung von Produkten
1. Der Verbraucher kann einen Fernabsatzvertrag oder eine Vereinbarung außerhalb der Verkaufsräume ohne Angabe von Gründen bis zum Ablauf einer Frist von vierzehn Tagen nach dem Tag kündigen, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, storniert den erhaltenen ersten Fall.
2. Während dieser Zeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in diesem Umfang auspacken oder nutzen
soweit dies zur Beurteilung erforderlich ist, ob er das Produkt behalten möchte. Wenn er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, sendet er das Produkt mit sämtlichem mitgelieferten Zubehör und – sofern vernünftigerweise möglich – im Originalzustand und in der Originalverpackung gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers an den Unternehmer zurück.
Artikel 7 – Kosten und Pflichten im Falle eines Widerrufs
1. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, trägt er maximal die Kosten der Rücksendung.
2. Wenn der Verbraucher einen Betrag bezahlt hat, erstattet der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch dreißig Tage nach der Rückgabe oder dem Widerruf.
3. Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, der zur Feststellung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise des Produkts erforderlich ist. Dabei gilt der Grundsatz, dass der Verbraucher das Produkt nur wie im Ladengeschäft behandeln und prüfen darf.
4. Der Verbraucher sendet das Produkt mit sämtlichem mitgelieferten Zubehör zurück, sofern dies vernünftigerweise möglich ist, im Originalzustand und in der Originalverpackung sowie gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers.
Artikel 8 – Ausschluss des Widerrufsrechts
1. Steht dem Verbraucher kein Widerrufsrecht zu, kann dieses durch den Unternehmer nur ausgeschlossen werden, wenn der Unternehmer dies zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss im Angebot deutlich erklärt hat.
2. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich für Produkte:
a. die vom Unternehmer nach Vorgaben des Verbrauchers erstellt wurden;
B. die eindeutig persönlicher Natur sind;
C. die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können;
D. die schnell verderben oder altern können;
e. deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
F. die Lieferung von Waren, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind und deren Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde;
Artikel 9 – Der Preis
1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
2. Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen mit variablen Preisen anbieten, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat. Auf diese Schwankungshaftung und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, wird im Angebot ausdrücklich hingewiesen.
3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Vorschriften oder Vorschriften beruhen.
4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und:
• diese das Ergebnis gesetzlicher Regelungen oder Vorschriften sind; oder • der Verbraucher das Recht hat, den Vertrag an dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.
5. Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen genannten Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer.
Artikel 10 – Einhaltung der Vereinbarung und zusätzliche Garantie
1. Der Unternehmer gewährleistet, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Brauchbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. oder behördliche Vorschriften.
2. Eine vom Unternehmer, Hersteller oder Importeur als Garantie angebotene Regelung berührt nicht die Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher gegenüber dem Unternehmer wegen eines Mangels bei der Erfüllung seiner gesetzlichen Pflichten geltend machen kann Fernabsatzvertrag.
Artikel 11 – Lieferung und Ausführung
1. Der Unternehmer lässt bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Prüfung von Anträgen auf Erbringung von Dienstleistungen größtmögliche Sorgfalt walten.
2. Der Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat.
3. Unter Berücksichtigung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird das Unternehmen angenommene Bestellungen zügig, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen ausführen, sofern keine längere Lieferfrist vereinbart wurde. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise erfüllt werden, wird der Verbraucher hierüber spätestens einen Monat nach Abgabe der Bestellung informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenfrei zu kündigen und hat Anspruch auf etwaige Entschädigung.
4. Im Falle einer Auflösung gemäß dem vorherigen Absatz erstattet der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 30 Tage nach der Auflösung.
5. Sollte sich die Lieferung eines bestellten Produkts als unmöglich erweisen, wird der Unternehmer alle Anstrengungen unternehmen, um einen Ersatzartikel zur Verfügung zu stellen. Spätestens bei der Lieferung wird klar und verständlich darauf hingewiesen, dass ein Ersatzartikel geliefert wird. Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten der Rücksendung trägt der Unternehmer.
6. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts der Produkte liegt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher beim Unternehmer, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
Artikel 12 – Laufzeittransaktionen
1. Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit geschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit unter Berücksichtigung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
2. Der Verbraucher kann einen für einen bestimmten Zeitraum geschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit zum Ende der festgelegten Laufzeit unter Berücksichtigung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist kündigen von höchstens einem Monat.
Artikel 13 – Zahlung
1. Sofern nicht anders vereinbart, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von vierzehn Tagen nach Lieferung der Ware bzw. im Falle einer Dienstleistungsvereinbarung innerhalb von 14 Tagen nach Lieferung der Ware zu zahlen.
2. Bei Nichtzahlung durch den Verbraucher ist der Unternehmer vorbehaltlich der gesetzlichen Beschränkungen berechtigt, die dem Verbraucher mitgeteilten angemessenen Kosten im Voraus in Rechnung zu stellen.
Artikel 14 – Beschwerdeverfahren
1. Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekanntes Beschwerdeverfahren und bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren.
2. Beschwerden über die Vertragserfüllung müssen innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, vollständig und klar beschrieben beim Unternehmer eingereicht werden.
3. Beim Unternehmer eingereichte Beschwerden werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab Eingangsdatum beantwortet. Wenn eine Beschwerde voraussichtlich eine längere Bearbeitungszeit erfordert, antwortet der Unternehmer innerhalb von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.
Artikel 15 – Streitigkeiten
1. Für Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, für die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten, gilt ausschließlich niederländisches Recht.
Artikel 16 – Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen
Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass sie für den Verbraucher zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können.